
Die neue Heizung war ein Tipp vom «Brüetsch»
Bei der Sanierung seines 200-jährigen Hauses hörte Thomas Nyffeler auf den Rat seines Heizungsinstallateurs und Bruders Robert. Dieser empfahl ihm eine moderne Split-Wärmepumpe. Sämtliche Komponenten der neuen Anlage wurden von Meier Tobler geliefert. Statt mit Holz heizt Thomas Nyffeler nun mit kostenloser Umgebungswärme.
Die 30jährige Zusammenarbeit zwischen Installateur Robert Nyffeler und Meier Tobler bewährte sich auch bei diesem ungewöhnlichen Objekt.
Bis vor etwa zehn Jahren wurde das Haus von Thomas Nyffeler ausschliesslich mit Holz geheizt. Die Wärme stammte von verschiedenen Kachel- und Zimmeröfen und dem Holzherd in der Küche, eine Wärmeverteilung gab es nicht. Deshalb wurde im Zug der Sanierung eine Bodenheizung eingebaut. Als Wärmeerzeuger war für den Bauherrn von Anfang an eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gesetzt: «Das Heizen mit Holz sagte mir nicht zu, weil ich keinen eigenen Wald besitze. Eine Ölheizung kam ebensowenig in Frage, weil die Grabungs- und Installationsarbeiten für die neue Infrastruktur viel zu teuer gewesen wären.» Die verbaute Wärmepumpe vom Typ Panasonic Aquarea Split SQ T-CAP (12 Kilowatt) überzeugte mit hoher Leistung und einem attraktiven Preis.
Nach Rücksprache mit Meier Tobler wählte Installateur Robert Nyffeler einen Pufferspeicher vom Typ WPS 500. Dieser kann auch hohe Heizleistungen aufnehmen und damit das Takten der Wärmepumpe vermeiden. Als Warmwasseraufbereiter wurde der Typ WPS 300 installiert. Seine Kapazität ist auf die aktuelle Nutzung des Hauses (zwei berufstätige Erwachsene) abgestimmt. Das breite Produktangebot von Meier Tobler und die langjährige Zusammenarbeit mit Verkaufsberater Stephan Beck waren für Robert Nyffeler ausschlaggebend für den Erfolg: «Wir kennen und vertrauen uns.»
«Seit ich 1989 meine Firma gegründet habe, arbeite ich mit Meier Tobler zusammen. Und es funktioniert.»
Robert Nyffeler, Installateur

Im eigenhändig ausgeschachteten Heizraum befinden sich Warmwasser- und Heizungsspeicher sowie der Innenteil der Wärmepumpe.

Holz braucht es nur noch für den Brotbackofen: Der Aussenteil der neuen Wärmepumpe ist direkt neben dem früheren Brennstoffvorrat platziert.

Bauherr Thomas Nyffeler (links) vertraute auf seinen Bruder Robert. Dieser plante und installierte die neue Heizungslösung.