Meier Tobler

Erfahrung auf höchstem Niveau

Ob Stadion, Hotel oder Einkaufszentrum: Wir sind Ihr kompetenter Partner – auch bei den grössten Projekten.

Solarthermie-Kollektoren liefern günstiges Warmwasser vom eigenen Dach. Vom Technologiesprung der letzten Jahre profitiert nun auch die Baugenossenschaft Berna. Sie hat ihre bestehenden Anlagen mit dem Flachkollektor Oertli Terza 251 abgelöst.

Die drei Mehrfamilienhäuser im Vordergrund gehören der Baugenossenschaft Berna. Mit den neuen Kollektoren von Oertli konnte die solarthermische Leistung bei gleichbleibender Fläche deutlich gesteigert werden.

Viele Baugenossenschaften setzen auf die Nutzung erneuerbarer Energien. So auch die 1953 gegründeten Baugenossenschaft Berna. In Bern besitzt sie vier Siedlungen, darunter auch drei Mehrfamilienhäuser an der Spelterinistrasse. Jedes Gebäude umfasst jeweils 12 Wohnungen und wurde vor rund 15 Jahren mit Solarthermie-Kollektoren für die Warmwasseraufbereitung ausgerüstet. «Wir haben damals neue Ölbrenner eingebaut, wollten aber über den reinen 1:1-Ersatz hinausgehen. Die Gratisenergie vom eigenen Dach zu nutzen, war deshalb naheliegend», sagt Liegenschaftsverwalter Heinz Frühwirt.

Im Lauf der Nutzung entwickelten sich Lecks bei einzelnen Kollektoren. Um eine langwierige und teure Einzelsanierung zu vermeiden, entschloss sich die Baugenossenschaft Berna zu einem Totalersatz. Deshalb wurden die drei Anlagen im Frühling 2019 gleichzeitig ersetzt. Zum Einsatz kam der Rahmen-Flachkollektor Oertli Terza 251. Dieser Kollektor ist durch seine Leichtbauweise und eine reduzierte Komponentenzahl auf besondere Langlebigkeit ausgelegt. Pro Gebäude wurden jeweils sieben Kollektoren verbunden, womit jede Anlage eine Leistung von rund 8,3 Kilowatt erzielt. 

Die Installation verlief laut Heinz Frühwirt reibungslos: «Alles hat einwandfrei geklappt. Wir sind mit dieser Art der Warmwasseraufbereitung sehr zufrieden und möchten sie noch häufiger einsetzen.» Lobende Worte findet auch Josef Krenn, zuständiger Key Account Manager HLKS bei Meier Tobler: «Das Engagement der Baugenossenschaften für erneuerbare Energien ist vorbildlich. Besonders freut mich, dass unser Kunde nun von den technologischen Fortschritten profitieren kann. Die neuen Kollektoren benötigen gleich viel Platz wie ihre Vorgänger, liefern aber deutlich mehr Leistung.»

Der Weiler Helgisried gehört zur Gemeinde Rüeggisberg BE. Inmitten der Siedlung Rohrbach duckt sich ein 200-jähriges Bauernhaus in den Hang. Es wurde bis vor zehn Jahren ausschliesslich mit Holz beheizt. Davon zeugen nicht nur der schöne Sitzofen im Wohnzimmer, sondern auch die lange Holzbeige an der Südfassade. Direkt neben den sorgfältig aufgetürmten Scheiten hat nun die moderne Heiztechnik ihren Auftritt.

Auf zwei schmalen Fundamenten steht der Aussenteil einer Split-Wärmepumpe von Panasonic. Mit der Wärme der Umgebungsluft kann nun die neue Wohnung im Erdgeschoss beheizt werden. Bis vor einigen Jahren wurden Luft-Wasser- Wärmepumpen bei Sanierungen eher zögerlich verwendet. Doch in Helgisried gab es faktisch keine andere Wahl, wie Bauherr Thomas Nyffeler ausführt: «Das Heizen mit Holz sagte mir nicht zu, weil ich keinen eigenen Wald besitze. Eine Ölheizung kam ebenso wenig infrage, weil kein Tankraum bestand. Die Grabungs- und Installationsarbeiten für die neue Infrastruktur wären viel zu teuer gewesen.» So vertraute der Bauherr auf den Rat seines älteren Bruders. Installateur Robert Nyffeler ist seit über dreissig Jahren als Ein-Mann- Heizungsunternehmer tätig. Er war von der Split-Wärmepumpe überzeugt. Und diese funktionierte auf Anhieb – so gut, dass Thomas Nyffeler nach der Inbetriebnahme seinen «Brüetsch» bitten musste, die Heizleistung etwas herunterzusetzen.

Objektbericht guter Rat vom Bruder.pdf

Historische Gebäude haben einen hohen Wärmebedarf. Das Haus Rafernboden in Wattenwil BE wird deshalb mit einem Fröling-Kombikessel beheizt. Stückholz und Pellets sorgen für Raumwärme, die Sonne für das Warmwasser.

Der alte Sitzofen im Haus in Rafernboden zeigt die Jahrzahl 1799. Knapp 200 Jahre später, im Jahr 1988, wurde eine kombinierte Heizung mit je einem Öl- und einem Stückholzkessel sowie drei Speichern mit einem Gesamtvolumen von 4500 Litern eingebaut. Als diese Heizung das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hatte, stand auch ein grösserer Umbau an. Mit diesem wurde das ursprünglich als Familienheim genutzte Tätschhaus in zwei Wohnungen für die beiden Söhne des Bauherrn aufgeteilt und energetisch ertüchtigt.
Für den Heizungsersatz wurden verschiedene Varianten geprüft. Eine Erdsonden-Wärmepumpe schied wegen ungünstiger geologischer Verhältnisse aus, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aufgrund von Bedenken wegen der Leitungen. Der Energieträger Holz hingegen schien gesetzt. Neben eigenem Wald sprach dafür auch der starke Bezug der Familie zum Feuer. Vater Beat Roth war als Feuerwehroffizier tätig, Sohn Hannes ist im Atemschutz der örtlichen Feuerwehr.

Objektbericht gemischtes Doppel.pdf

Jedes Jahr zur Fasnachtszeit leuchten in Wittnau die «Feuerbilder» in die Nacht. Christoph Businger hilft beim Aufbau der spektakulären Konstruktionen tatkräftig mit. Auch unter dem Jahr spielt für ihn das Feuer eine wichtige Rolle. Die Familie des langjährigen Feuerwehroffiziers heizt und kocht mit Holz aus dem eigenen Wald. Dank einem modernen Fröling-Stückholzkessel mit grossem Speicher kann sogar ein Anbau mitgeheizt werden, der Busingers Eltern als «Stöckli» dient.

Im Heim der Familie Businger spielt das Feuer eine wichtige Rolle: In der Küche steht ein moderner Holzherd, im Keller sorgt ein Stückholzkessel für Raumwärme und Warmwasser. Ein Grund für den engen Bezug ist der eigene Wald. Hier schlagen Busingers gemeinsam mit Verwandten und Bekannten regelmässig Holz. Vom Fällen und Entasten der Bäume bis zum Spalten macht die «Holzertruppe» alles selbst. «Die gemeinsame Arbeit ist verbindend und macht Spass. Wir können das Holz gut verwerten, machen aber auch etwas Sinnvolles», sagt Christoph Businger. Die Faszination einer Stückholzheizung liege eben auch darin, dank eigenem Einsatz ein warmes Haus zu haben.
Im Heizungsraum des 1931 erbauten Hauses stand ursprünglich ein Badeofen. Die beiden Obergeschosse wurden über einen Kachelofen beheizt, die Küche war mit einem zeitgenössischen Holzherd sowie einem Brotbackofen ausgerüstet. Erst 1968 baute man die erste Zentralheizung inklusive Heizkörpern ein. Als Energieträger dienten Stückholz und bei Bedarf auch Heizöl, einen Speicher gab es nicht. «Das Heizen mit dem fast 50-jährigen Kessel verursachte damit einen sehr hohen Aufwand. Zuweilen mussten wir im Halbstundentakt Holz nachlegen», erinnert sich Christoph Businger. Ein Bauprojekt brachte die Lösung: Das bestehende Ökonomiegebäude des Bauernhofs wurde durch einen zweigeschossigen Neubau im Minergie-Standard ersetzt. In diesem modernen «Stöckli» wohnen nun die Eltern des Bauherrn.

Objektbericht Feuer und Flamme.pdf

Das aufwendige Einfeuern und Scheitertragen entfällt: Seit er von einer alten Stückholzheizung auf einen modernen Pelletskessel umgestiegen ist, profitiert Rolf Jufer von mehr Komfort und zuverlässiger Wärme.

Bis vor kurzem beanspruchte die Holzheizung in Rolf Jufers Haus einigen Aufwand. «In kalten Wochen musste ich jeden Tag in den Keller steigen, um einzufeuern. Ebenso benötigte der zweiwöchentliche Holztransport vom Aussendepot in den Keller viel Zeit», berichtet der Bauherr. Der Aufwand erschwerte die Berufstätigkeit und erschien dem Ehepaar mit Blick auf das Älterwerden eher suboptimal. Deshalb wurde eine Heizungssanierung beschlossen. Wegen der dichten Bauweise schieden Erdsonden- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen rasch aus. Eine fossile Heizung kam für Rolf Jufer und seine Frau aus Umweltschutzgründen nicht in Frage. Deshalb sind sie dem Energieträger Holz treu geblieben. Allerdings hat sich das Handling des Brennstoffs radikal vereinfacht. Der alte Stückholzkessel wich einem Pelletskessel PE1 von Fröling mit automatischem Silo. «Die neue Lösung ist für uns sehr komfortabel. Einmal pro Jahr wird unser Silo mit Pellets befüllt, damit ist das Thema Nachschub erledigt. Und um die Heizung zu starten, muss ich nur noch einen Knopf drücken», sagt Rolf Jufer.

Objektbericht vom Scheit zum Pellet.pdf

Das Schneesportgebiet Arosa Lenzerheide gehört seit der Verbindung vom Hörnli aufs Urdenfürggli zu den Top 10 Skigebieten der Schweiz. Mit dem Ende 2015 eröffneten Einstiegsportal Churwalden wurde nun ein weiteres Leuchtturm-Projekt in der Region realisiert. Für die Talstation lieferte Tobler eine leistungsstarke Wärmepumpe und diverse Haustechnikkomponenten. haustechnik.ch nahm einen Augenschein vor Ort.

Nur 20 Minuten nachdem wir bei Chur die Autobahn verlassen, erreichen wir unseren Zielort Churwalden. Bereits vor über hundert Jahren war der Ort eine der ersten Anlaufstellen für Touristen aus dem Ausland.Gut betuchte Engländer kamen hierher, um sich in der anregenden Höhenluft dieses romantisch gelegenen Orts zu erholen. Erst später etablierten sich die heute bekannten Wintersport- Destinationen wie Davos oder Arosa in den Bündner Bergen. Seit Dezember 2015 steht Churwalden als Wintersport - Destination wieder voll im Rampenlicht – und das aus gutem Grund: Das neue Einstiegsportal in Churwalden ist für viele Tagesausflügler der ideale Ausgangspunkt, um schnell und unkompliziert in die 225 Pistenkilometer umfassende Skiregion Arosa Lenzerheide zu gelangen.

Für Wärme sorgen dort, wo Kälte gefragt ist. Keine leichte Aufgabe. Tobler hat sie auf der einst grössten Baustelle der Schweiz gelöst.

Wir stehen im Frischelogistik-Flügel in einer oberen Etage der neuen Coop-Drehscheibe in Schafisheim, aus dem wir ohne Hilfe des freundlichen Coop-Mannes nie mehr herausfinden würden. Das Logistik-Center ist eine Zusammenlegung von Bäckereien, Tiefkühlprodukten und Verteilcenter. Auf 282 Betonpfeilern ruht das Gebäude, für das Erde im Ausmass von 2 000 Einfamilienhäusern ausgehoben werden musste, 1 900 Menschen eilen durch die Katakomben oder flitzen auf «Ameisen» durch Lager und Gänge. 600 Millionen Franken hat dieses Gewerbecenter der Superlative gekostet – «ursprünglich», ergänzt der Coop-Mann grinsend und im charmantesten Wiener-Dialekt – 480 Bundesordner wurden mit Tausenden Plänen gefüllt. Einige von ihnen betrafen die Lüftung, und dort, wo es um die Wärme ging, führte Tobler die Feder.

 

In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof entsteht mit dem Grosspeter-Tower der vierthöchste Turm Basels. Nicht nur die Form, auch die Struktur der Gebäudehülle ist einzigartig.

22 Stockwerke, 78 Meter hoch, über 11 500 m2 Bürofläche und 5500 m2 Hotel:
Der Grosspeter­-Tower beeindruckt bereits durch die nackten Zahlen. Und das neue Wahrzeichen der Stadt Basel hat auch schon eine Goldmedaille bekommen. Sie beweist, dass man auch dann nachhaltig bauen kann, wenn man Grossartiges realisiert. LEED, «Leadership in Energy and Environmental Design» hat den Bau mit Gold für seine umweltfreundliche, ressourcenschonende und nachhaltige Bauweise gewürdigt. Dass der Grosspeter­-Tower ein «Zero-­Emissionsbetrieb» ist, verdankt er der Gebäude hülle: 6000 Quadratmeter der Fassade bestehen aus Solarzellen. Mit einer Produktion von 400'000 Kilowattstunden im Jahr decken sie den Grund­Strombedarf des Gebäudes. Es sei das erste Hochhaus der Schweiz mit einer integrierten Photovoltaikanlage, betont denn auch Thomas Kraft, Vertreter der Bauherrin PSP. Diese Solarzellen­-Struktur verleiht der fast schwarzen Fassade ein eigenartiges Muster: «Es sieht aus wie ein feiner Nadelstreifenanzug.»

Dank dem Projekt erhält das Löwenbräu Areal in Zürich neuen Schwung. Alt trifft auf neu.

Das Löwenbräu Zürich gehört zu den spannendsten Arealen der Stadt. Es umfasst das Kunstareal Löwenbräu, eines der international bedeutendsten Zentren für Gegenwartskunst, sowie den markanten Wohnturm Löwenbräu Black, der das denkmalgeschützte Brauereigebäude aus dem Jahr 1897 überragt. Sichern Sie sich eine der letzten zwei noch freien Eigentumswohnungen an dieser privilegierten Lage, nur wenige Minuten vom Zürcher Hauptbahnhof entfernt.

Die FKS-2 Thermosolarpanels von Bosch/Junkers sind bekannt für ihre enorme Leistungsfähigkeit. Doch damit die Bewohner der Überbauung in Lausanne und die Gäste des Modern Times Hotel in Vevey Tag für Tag Warmwasserkomfort auf höchstem Niveau geniessen können, war die engagierte Zusammenarbeit zwischen den Fachleuten von Tobler sowie den regionalen Partnern gefragt.

Wenige Meter hinter dem markanten Bau der Lausanner Ausbildungsstätte «Ecole des Métiers» steht der grosse Neubaukomplex, der Ziel unserer Reise ist. Hier treffen wir auf Roger Waeber, Leiter des Regionalcenters Crissier, sowie auf den regionalen Verkaufsleiter Antonio Della Polla und Denis Sunthorn, Solarthermieexperte von Tobler Crissier. Das Tobler -Team unterhält sich gerade mit Pierre- Henri Vulliens, Ingenieur beim Büro Fluides Concepts und Julien Milliquet, Installateur beim Westschweizer Sanitärunternehmen Milliquet SA. Danach umschreibt uns Antonio Della Polla, der als Aussendienstmitarbeiter und Systemberater bei Tobler Crissier für die Abwicklung des Projekts verantwortlich ist, den Projekthintergrund: «Die Planung begann 2011. Im Auftrag des Bauherrn Realstone wurde der Bau im Jahr 2014 durch die GU Pragma Partner und den Architekten Bakker et Blanc erstellt. Insgesamt werden hier 367 Wohnungen vermietet.»

Damit der regionale Wärmeverbund von Lyss von den 14 neuen Mehrfamilienhäusern in der Überbauung Beundenpark möglichst effizient genutzt werden kann, steht pro Hausgruppe je eine Fernwärmeübergabestation bereit, die die Wärme in die Unterstationen der Häuser weiterleitet. Alle Stationen sowie weitere Haustechnikkomponenten wurden im Rahmen dieses Grossprojekts von Tobler geliefert.

Als wir zusammen mit Roger Hofstetter, Systemberater bei Tobler, und Hans Murri, Geschäftsführer der Murri + Gilomen AG, das Gelände des Beundenparks betreten, erkennen wir schnell, welche Formen das vor zwei Jahren initiierte Bauprojekt mittlerweile angenommen hat. Sämtliche 14 Mehrfamilienhäuser mit je 8-14 Wohnungen sind erstellt und einige der Häuser bereits bewohnt. Wie Hans Murri uns zufrieden mitteilt, werden die anderen Häuser in den kommenden Monaten gestaffelt bezogen. Aktuell wird die Überbauung noch von der gemeinsamen Energiezentrale aus mit einem Gaskessel beheizt. Doch schon bald bezieht sie ihre Energie vom Wärmeverbund «Wärme Lyss Nord». Drei Kessel produzieren dort je 1 Mio kWh aus einer nicht ganz alltäglichen alternativen Energiequelle: Schlachtabfälle der Genossenschaft Zentralschweizerischer Metzgermeister werden in der lokalen, mit Filter versehenen Verbrennungsanlage verbrannt, nachdem andere noch verwertbare Stoffe - beispielsweise für die Kosmetikindustrie - daraus entnommen wurden.

Obwohl jedes der vier Bäder durch sorgfältig massgeschneiderte bauliche Details einen eigenen Charme ausstrahlt, folgt ihre Gestaltung einem gemeinsamen roten Faden. Individualität, Eleganz und ein hoher Anspruch an Funktionalität – ein Objekt bei welchem die Stärken von Keramikland voll und ganz zum Tragen kamen.

70 Meter Pool, ein atemberaubender Blick auf den Calanda – und vier Bäder, die aus einem Guss gestaltet sind. Der Pool – eine Mischung aus Schwimmteich und klassischem Pool, der ohne Chlor auskommt – verbindet zwei Häuser, die sich oberhalb von Chur an den Hang schmiegen. Eines der beiden trumpft mit einem ganz besonderen Blickfang auf: Das Kinderzimmer im Untergeschoss hat ein Fenster direkt in den Pool – Tageslicht inklusive. Doch zugegeben, der Blick vom Masterbad ist noch ein wenig spektakulärer. Das Bad liegt gemeinsam mit dem Elternschlafzimmer im obersten Stock und bietet den Hausherren einen unverbaubaren Blick auf die Bündner Berge – besonders geniessen kann man ihn aus der grossen, frei stehenden Ba- Massgeschneiderter Charme in Chur Vier Bäder, eine Sprache dewanne aus Glasfaserkeramik (GFK), die mit LED-Lampen unterleuchtet ist. Der sehr lange Waschtisch ist nach Mass aus Mineralguss gefertigt, alle Armaturen von CEA Design in mattem Edelstahl – wie in allen anderen Bädern. Auch die Dusche überzeugt durch Grösse: Sie ist von beiden Seiten aus zugänglich; eine Glasscheibe, die vom Boden bis zur Decke reicht, dient als Spritzschutz.

Auf dem Baufeld H der Europaallee in Zürich entstehen unter anderem ein Designhotel, Wohnungen, ein Kino, Büros, Restaurants und Detailhandelsgeschäfte. Dank rascher Montage und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten fiel die Wahl auf die von Tobler gelieferten SudoPress Rohre sowie Fittings von VSH.

Das Baufeld H ist die fünfte von acht Etappen des neu entstehenden Stadtteils Europaallee (siehe Kasten). Im Januar 2015 wurde der Grundstein für dieses Baufeld gelegt und bereits 2017 soll das Objekt bezugsbereit sein. Der Hauptbau besteht aus zwei hohen Türmen. In einem Turm werden auf 4600 m2 40 Wohnungen realisiert, im anderen moderne Büroräumlichkeiten. Im Sockel des Gebäudes sind mit dem Kulturzentrum Kosmos ein Kinokomplex mit sechs Sälen, ein Restaurant, ein Veranstaltungslokal und eine Buchhandlung geplant. Die Privatschule Juventus wird ebenfalls in dieses Gebäude einziehen. Direkt an der Ecke Langstrasse/Lagerstrasse bildet das neue Designhotel 25hours mit 170 Zimmern den Endpunkt der Europaallee und gleichzeitig die Verbindung zum Langstrassenquartier.

Urbahn Areal Schaffhausen – ein wegweisendes Bauprojekt

Von der Vision bis zur Verwirklichung des Bauprojekts Urbahn Areal dauerte es rund 15 Jahre. Doch das Warten hat sich gelohnt: Nur fünf Gehminuten von der Altstadt entfernt ist ein lebendiges Stadtquartier entstanden. Es bietet für Bewohner, Hotelgäste, Reisende und Passanten 47 Wohnungen, 10 000 m² Büro-, Gewerbe- und Retailfläche, einen Asia Spa, ein Kongresshotel sowie die grösste Tiefgarage der Stadt.

In den beiden nachfolgenden Interviews erfahren Sie, inwiefern das Urbahn Areal ein Vorzeigeprojekt für verdichtetes Bauen ist.

Im Gefahrengutlager des Pharma-Logistikers Alloga AG in Burgdorf sorgen 380 topmoderne Sprinkler für einen feuersicheren Betrieb. Dank des innovativen Presssystems XPress von VSH konnte die Anlage trotz höchster Ansprüche besonders schnell und damit kostengünstig montiert werden.

Unser heutiges Ziel: die Alloga AG in Burgdorf. Das Städtchen, wo der bekannte Schweizer Pädagoge Johann Heinrich Pestalozzi ab 1798 unter anderem eine Volksschule im Schloss errichtete, ist nicht nur als überregional bedeutsame Bildungsstätte bekannt, sondern verfügt auch über einen grosszügigen Industriepark, in dem schweizweit führende Unternehmen aus dem Pharma- und Medizinbereich beheimatet sind. Die von uns anvisierte Alloga AG ist ein Unternehmen der Galenica Gruppe und hat sich als Nummer 1 für umfassende Logistiklösungen (Pre-Wholesale) im Schweizer Gesundheitsmarkt etabliert.

In der Überbauung Libellenweg stehen seit einigen Monaten ein Junkers CerapurMaxx Gas-Wandkessel sowie achtzehn Sixmadun Solarkollektoren im Einsatz. Ihre Aufgabe: Mehr Energieeffizienz, mehr Komfort und einen wirtschaftlichen Heizbetrieb zu gewährleisten. Die haustechnik.ch-Redaktion hat den sanierten Wohnblock für Sie besucht.

Während der Anfahrt können wir unser Wissen mit eigenen Augen überprüfen: Die vielen Neubauten bestätigen, dass sich die Ortschaft Lyss in jüngster Zeit zu einem regionalen Zentrum mit städtischem Charakter entwickelt hat. Je mehr man sich jedoch dem historischen Kern nähert, desto mehr wird auch deutlich, dass der Ort viel von seinem seeländisch-dörflichen Charakter bewahren konnte. Aufgrund der erfolgreichen Bemühungen, die wirtschaftliche Dynamik des aufstrebenden Dorfes konsequent nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu gestalten, wurde Lyss bereits im Jahr 2000 mit dem Label «Energiestadt» ausgezeichnet. Aktuellstes Beispiel für das offizielle Engagement in Sachen Nachhaltigkeit ist ein 25 Meter langer und sechs Meter hoher Riesenkessel, der mit der Verbrennung von organischem Abfall gigantische drei Millionen Kilowattstunden erzeugt und damit den Energiebedarf der lokalen Industrie stillt.

Flexible Wärmespender fürs Gymnase de Burier

Spätsommer in Albisrieden. In diesem Stadtteil pulsiert Zürich seit jeher in einem ganz eigenen Rhythmus. Das kleine Quartier zwischen Sackzelg, Langhagweg und Fellenbergstrasse bildet da keine Ausnahme. Auch hier sind dörfliche Idylle und Grossstadt-Charme eng miteinander verwoben. Während vis-à-vis von Metzgerei, Bäckerei und Kirche ein kunstvoll gestalteter Brunnen aus dem Jahr 1932 zeitlos vor sich hinplätschert, kann man auf dem Dach der Minergie Überbauung Sackzelg moderne Solar- Hightech und eine faszinierende Aussicht über die glitzernden Dächer von Zürich geniessen.

Im Zuge der Ersatzneubauten «Langhagweg» wurden die drei über 60 Meter langen Minergie-Mehrfamilienhäuser in Albisrieden mit neun hocheffizienten thermischen Solaranlagen ausgestattet. Ein Bericht über nachhaltigen Wohnkomfort, hochmoderne Speichertechnik und erfolgreich ausgebaute Systemkompetenz – made by Tobler.

Spätsommer in Albisrieden. In diesem Stadtteil pulsiert Zürich seit jeher in einem ganz eigenen Rhythmus. Das kleine Quartier zwischen Sackzelg, Langhagweg und Fellenbergstrasse bildet da keine Ausnahme. Auch hier sind dörfliche Idylle und Grossstadt-Charme eng miteinander verwoben. Während vis-à-vis von Metzgerei, Bäckerei und Kirche ein kunstvoll gestalteter Brunnen aus dem Jahr 1932 zeitlos vor sich hinplätschert, kann man auf dem Dach der MinergieÜberbauung Sackzelg moderne Solar- Hightech und eine faszinierende Aussicht über die glitzernden Dächer von Zürich geniessen.

 

Die Tobler Haustechnik AG ist in der Umwelt Arena gleich mehrfach vertreten. Einerseits als Lieferant wichtiger Haustechnik-Komponenten, andererseits auch als Aussteller.

Die Umwelt Arena in Spreitenbach gehört zu den innovativsten Bauwerken der Schweiz. Die Ausstellungs- und Eventplattform für modernes und bewusstes Leben ist eine Idee des Bauunternehmers Walter Schmid, der sich seit 30 Jahren mit umweltrelevanten Themen beschäftigt. Die Umwelt Arena bietet eine neuartige Kommunikationsplattform, die gezielt Angebot und Nachfrage ressourcenschonender Produkte und Projekte zusammenführt. Die Umwelt Arena hat moderne Unternehmen gesucht, die ihr Engagement und ihre Produkte konzentriert einem potentiell interessierten Publikum näher bringen. Die vier Hauptpartner Zürcher Kantonalbank, Coop, Energie 360° AG und ABB Schweiz setzen nicht nur in ihrer Branche den Benchmark, sondern werden generell als nachhaltig führende Unternehmen wahrgenommen. Sie haben tatkräftig mitgeholfen, dass die Umwelt Arena am 24.8.2012 mit beinahe 100 Partnern eröffnet werden konnte. Es gibt kein vergleichbares permanentes Projekt, welches so viele Partner vereint. Die vier Hauptpartner gehen eine langfristige Zusammenarbeit mit der Umwelt Arena ein.

Unser Beitrag 

  • Sanitärapparate
  • TLT Brandgasventilatoren
  • Wärmepumpen (Heizen/Kühlen)
  • R25-Bodenheizungssystem

Der Umbau von Dock B ist das Schlüsselprojekt, um auch nach der Schengen-Umsetzung den Anspruch des Flughafens als Qualitätsflughafen nachhaltig zu etablieren. Es ist gleichzeitig das aufwändigste Teilprojekt von „Zürich 2010“ Mit dem neuen Dock B steigen der Komfort und die Nutzerfreundlichkeit des Flughafens Zürich.

Das neue Dock B erlaubt nach seiner Inbetriebnahme eine flexible Abfertigung von Schengen- und Non-Schengen- Flügen auf insgesamt bis zu neun Dockstandplätzen. Das neue Dock verfügt über Gates auf zwei Ebenen. Die Gates sind mit sogenannten Selfboarding-Schleusen ausgestattet, welche den Flugreisenden ein selbstständiges Einsteigen ins Flugzeug ermöglichen. Der Warteraum für die Non-Schengen-Passagiere befindet sich auf dem Geschoss G0, derjenige für die Schengen-Passagiere auf dem Geschoss G1. Im hinteren Bereich des Docks entstehen acht Non-Schengen-Busgates.

Unser Beitrag

  • 54 Axial-Entrauchungsventilatoren F400 à 4'000 m3 in die Dachkonstruktion
  • Total 77 Axial-Entrauchungsventilatoren F400 der Baureihe BVAXN 12/56 für Temperaturbereich 400 °C

Von außen bietet das weitläufige Gebäude des EPFL Rolex Learning Centers vor allem in den frühen Abendstunden einen atemberaubenden Anblick. Durch das von innen heraus strahlende Licht tritt der skulpturale Charakter deutlich hervor.

Das Rolex Learning Center der ETH Lausanne befindet sich, mit Blick auf die Ufer des Genfer Sees, in Lausanne. Mit wunderschönem Ausblick auf die Alpen, bietet der Campus Platz für 11'000 Personen: Dazu gehören 7'000 Studenten sowie Professoren und mehr als 4'000 Forscher und andere Mitglieder des Lehrkörpers sowie Verwaltungspersonal. Weiter sind etablierte Unternehmen und Start-Ups aus Wissenschaft und Technik auf dem Campus zu Hause.

Unser Beitrag

  • TLT Brandgassysteme
  • Alle Fussbodenheizungen
  • Lüftungsgeräte für sämtliche Räume

13 Gastronomiebetriebe, 80 Shops, 1 Hotel mit 132 Zimmern, 1 Kino mit 9 Kinosälen, 1 Diskothek, 1 grosser Gesundheits- und Wellnessbereich, 16 Stadtwohnungen: das von Steiner entwickelte und realisierte Projekt Sihlcity beeindruckt nicht nur durch seine enorme Grösse, sondern auch durch seine städtebaulichen Qualitäten.

Das auf dem Areal entstandene Urban Entertainment Center wurde am 22. März 2007 eröffnet und ist das erste seiner Art in der Schweiz. Es umfasst rund 100'000 m² Fläche mit Angeboten wie Gastronomie, Einkaufszentrum, Multiplexkino, Unterhaltungsangebote, Fitness/Wellness- und Gesundheitsbereich, Hotel, Kapelle mit Seelsorgeangebot, Dienstleistungsflächen und 16 Wohnungen.

Unser Beitrag

  • Technische Unterstützung bei der Planung der Entrauchungsanlage
  • Bindeglied zwischen Ingenieur und Lieferant
  • Unterstützung der Montage von 8 Entrauchungsventilatoren

 

Das Stade de Suisse Wankdorf ist eine multifunktional und nachhaltig genutzte Arbeits-, Bildungs- und Freizeitanlage.

Fast 50 Jahre nach dem legendären Sieg von Deutschland über Ungarn an der Fussball Weltmeisterschaft 1954 im Berner Wankdorfstadion wurde 2001 die Baubewilligung für den Neubau des STADE DE SUISSE erteilt. Das Stadion, dessen Eröffnung am letzten Juliwochenende im 2005 stattfand, verbindet Sport, Kultur, Musik und Kommerz: Unter dem Stadion finden sich neben einem Coop-Megastore 35 weitere Läden, von der Apotheke bis zum Sportartikelgeschäft, sowie ein Parkhaus mit 630 Plätzen.

Unser Beitrag

  • Projektierung sämtlicher Entrauchungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen im ganzen Stadion
  • Lieferung aller Entrauchungs-, Lüftungs- und Klimageräte

Zeitgenössisches 5 Sterne Luxus Hotel im Zentrum von Zürich. Das 5-Sterne-Hotel Park Hyatt liegt mitten im Herzen des Finanz- und Geschäftsviertels der Stadt Zürich und wurde 2004 eröffnet. Die 138 geräumigen Gästezimmer und Suiten bieten luxuriösen Komfort, auf welchen VIPs aus Film, Musik, Sport, Wirtschaft und Politik bei einem Besuch in Zürich gerne zurück greifen.

Das Park Hyatt Zürich Hotel ist ein 5 Sterne Hotel welches im 2004 im Geschäftsviertel der Stadt und idealerweise nur wenige Schritte vom Paradeplatz, dem Sitz der grossen Finanzhäuser, entfernt. Die Bahnhofstrasse ganz in der Nähe unseres Boutique Hotels, lädt mit exklusiven Modegeschäften zum Shoppen ein. Ebenfalls nur wenige Minuten weit befindet sich der Zürichsee, die Altstadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, das Kongresshaus und die Oper.
Das Design des als Luxushotel erbauten Park Hyatt Zürich Hotels schafft es, moderne Annehmlichkeiten mit natürlichen Elementen und zeitgerechtes Design zu verbinden. Fühlen Sie die angenehme Atmosphäre des Boutiquehotels, welches mit Kunstwerken wie Ingo Maurer´s Kronleuchter „Porca Miseria!“ bestückt ist. Die 138 Zimmer und Suiten laden mit eleganter und behaglicher Einrichtung zum Wohlfühlen ein.

Unser Beitrag

  • Entrauchung Fluchwege
  • Belüftung und Entrauchung Garage